Nicht alles ist selbsterklärend; ist das der Fall, greife ich in den Beiträgen gerne auf Wikipedia zurück. Die faz bringt dazu heute einen Artikel.
Dass die Fehleranfälligkeit und Vandalismus nicht das Riesen-Problem ist, geht aus der dort zitierten IBM Studie hervor.
Der grundsätzliche Unterschied zu Brockhaus und Konsorten ist ökonomisch betrachtet der, dass hier die Wissenskonsumenten zu Produzenten werden. Die Frage bleibt, ob darunter die Qualität leidet - das wiederum kommt auf das Anwendungfeld an.
Durchaus nicht herrschende Meinung ist, dass eine große Menge an Beiträgen grundsätzlich ein besseres Ergebnis erziehlt, als eine kleine Gruppe Spezialisten.
Montag, November 08, 2004
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