Gegenwärtig ist die USA die weltweit dominierende Weltkultur und wird es sicherlich noch einige Jahrzehnte bleiben. Allerdings deutet es sich an, dass diese Rolle möglicherweise von China übernommen wird, bzw. diese sie mit China geteilt werden muss. Zumindest in Süd-Ost-Asien wird die chinesische Kultur und Bildung und damit auch die Sprache als kompetitive und erstrebenswerte Alternative angesehen.
Eine interessantes Szenario ist es, wie es aussehen würde, wenn die Welt nicht mehr von den USA, sondern von China "beherrscht" wird. Als Labor dient schon der süd-östliche Teil des eurasischen Kontinents.
Auch hier an der Uni sind bereits einige Studenten, die nicht die Sprache studieren, sondern ein Fach. Gegenwärtig kommen sie noch aus der asiatischen und arabischen Welt, jedoch werden sicherlich bald auch andere Nationalitäten vertreten sein. Für natur- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge ist es langfristig eine Alternative.
´Over all, China's stepped up endeavors in cultural suasion remain modest compared with those of the United States, and American popular culture, from Hollywood movies to MTV, is still vastly more exportable and accessible, all agree. The United States also holds the balance of raw military power in the region.
But the trend is clear, educators and diplomats here say: The Americans are losing influence.´
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Montag, November 22, 2004
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