Dieser aktuelle Screenshot aus Spiegel-Online ist doch ein Witz:
Natürlich ist es tragisch, wenn Nokia-Arbeiter ihre Jobs verlieren, weil die Lohnkosten zu hoch und die Marktpreise für Handys zu niedrig sind. Aber die sind doch nur so niedrig, weil die Konsumenten das verlangen. Wo sollen denn bitte Drucker für 35€ sonst produziert werden, wenn nicht im Osten oder China? (s. Anzeige)
Nur Spiegel Online verdient wirklich: Anzeigen für Billigprodukte und Berichterstattung über deren Konsequenzen am Arbeitsmarkt. Das ist mal ein gutes Geschäft.
Freitag, Januar 25, 2008
Sonntag, Januar 13, 2008
Gesellschaftliche Macht und die Macht des Vergessens
Gesellschaftliche Macht beruht nicht zuletzt auf dem Vergessen der Gesellschaft. Und zwar vieler Details aus der Vergangenheit der einflussreichen Person, deren Position in ein ganz anderes Licht gerückt würden könnte. Denn wie würde die Selbstsicherheit eines Promintenten wirken, wenn sie direkt mit Taten oder Untaten der Vergangenheit abgeglichen würden?
Dies war schon immer eine Aufgabe der Medien, also Fernsehen und Zeitung. Durch Web 2.0-Plattformen wie YouTube wird diese Aufgabe potenziert. Wird es daher in Zukunft noch so einfach sein wird, eine gesellschaftlich herausragende Position zu erwarbeiten und zu halten? Oder sorgt die Präsenz der Vergangenheit für Erdung?
Ein Beispiel ist ein Clip aus der Harald Schmidt Show, der die Selbstsicherheit von Bayern-Manager Uli Hoeneß zeigt:
Wohlbemerkt: Die Arbeit wird hier immer noch von den "alten Medien" geleistet (Recherche, Beitrag schreiben, produzieren, ausstrahlen). Eine Aufgabe der "neuen Medien" ist es nun, diese Erinnerung im Umlauf zu halten.
Denn YouTube und Beiträge wie diesem bescheidenen Post bleiben sie jedoch dem gesellschaftlichen Bewusstsein erhalten - allen Harald-Schmidt-Zuschauer, die den Beitrag schon längst wieder vergessen haben und Mitgliedern der Gesellschaft, die Harald Schmidt nicht schauen. Vielleicht helfen diese Gedächtnisstützen auch den Akteuren selber und sie kommen etwas menschlicher rüber.
Herr Hoeneß Stellung ist jedoch bereits so gefestigt, dass sich auch durch Inkongruenzen mit der Vergangenheit nichts ändern wird. Die neue mediale Macht wird sich sicherlich erst die Einflussnehmer unserer Generation in ihre Schranken weisen.
Dies war schon immer eine Aufgabe der Medien, also Fernsehen und Zeitung. Durch Web 2.0-Plattformen wie YouTube wird diese Aufgabe potenziert. Wird es daher in Zukunft noch so einfach sein wird, eine gesellschaftlich herausragende Position zu erwarbeiten und zu halten? Oder sorgt die Präsenz der Vergangenheit für Erdung?
Ein Beispiel ist ein Clip aus der Harald Schmidt Show, der die Selbstsicherheit von Bayern-Manager Uli Hoeneß zeigt:
Wohlbemerkt: Die Arbeit wird hier immer noch von den "alten Medien" geleistet (Recherche, Beitrag schreiben, produzieren, ausstrahlen). Eine Aufgabe der "neuen Medien" ist es nun, diese Erinnerung im Umlauf zu halten.
Denn YouTube und Beiträge wie diesem bescheidenen Post bleiben sie jedoch dem gesellschaftlichen Bewusstsein erhalten - allen Harald-Schmidt-Zuschauer, die den Beitrag schon längst wieder vergessen haben und Mitgliedern der Gesellschaft, die Harald Schmidt nicht schauen. Vielleicht helfen diese Gedächtnisstützen auch den Akteuren selber und sie kommen etwas menschlicher rüber.
Herr Hoeneß Stellung ist jedoch bereits so gefestigt, dass sich auch durch Inkongruenzen mit der Vergangenheit nichts ändern wird. Die neue mediale Macht wird sich sicherlich erst die Einflussnehmer unserer Generation in ihre Schranken weisen.
Mittwoch, August 03, 2005
Die politische Landschaft in Mannheim
Angeregt durch ein Schreiben unseres ehemaligen Rektors, des jetzigen Wissenschaftsministers und Heidelberger CDU-Vorstands Dr. Frankenberg, habe ich mich für die sog. "Web-Affäre" in Mannheim interessiert. Was für eine Ignoranz und Niederträchtigkeit. Hier die gesammelten Werke dazu im Mannheimer Morgen.
Amiro hat mir gesagt, dass er sogar von CDU-Mitgliedern gehört hat, die SPD gewählt haben, als Dr. Otto damals OB werden wollte.
Amiro hat mir gesagt, dass er sogar von CDU-Mitgliedern gehört hat, die SPD gewählt haben, als Dr. Otto damals OB werden wollte.
Freitag, Juli 29, 2005
Dienstag, Juli 26, 2005
Mein erster Wikipedia-Artikel
Endlich ist es soweit: "mein" erster Wikipedia-Artikel. Den Text habe ich größtenteils intern übernommen, die Leistung ist also mehr technischer Natur - und, dass ich es überhaupt gemacht habe. Ist ja gar nicht so schwer.
Sonntag, Juli 24, 2005
Menschen in Berlin 1
Am Wochenende habe ich einen Typen bei Obi gesehen, der mir bewusst gemacht hat, dass es mindestens zwei verschiedenen Sorten Hipster gibt. Der eine ist der herkömmliche Normalo, der sich mit Hilfe einiger Zugehörigkeitssymbole modischer oder sonstiger Art vom Mainstream abgrenzen will.
Er ist der Besungene in "King vom Prenzlauer Berg".
Der andere wirkt ein bisschen gaga, soziophob und hat bestimmt einige Probleme. Gleichzeitig hat er es geschafft, wichtige Teile seines Lebens unter Kontrolle zu bringen. Intrinsisch oder extern motiviert stattet er sich mit ästhetischen Zitaten der Hipster-Welt aus - in diesem Fall einen ironischen Schnauzbart, schwarze Hornbrille und einen Hipster-branded Pullover mit Gehrock - und wirkt dabei sogar fast authentisch.
Er ist der Besungene in "King vom Prenzlauer Berg".
Der andere wirkt ein bisschen gaga, soziophob und hat bestimmt einige Probleme. Gleichzeitig hat er es geschafft, wichtige Teile seines Lebens unter Kontrolle zu bringen. Intrinsisch oder extern motiviert stattet er sich mit ästhetischen Zitaten der Hipster-Welt aus - in diesem Fall einen ironischen Schnauzbart, schwarze Hornbrille und einen Hipster-branded Pullover mit Gehrock - und wirkt dabei sogar fast authentisch.
Freitag, Juli 22, 2005
Eine andere Baustelle
Wer sich dafür interessiert, wo ich noch schreibend tätig bin, kann sich hier umschauen.
Mittwoch, Juli 20, 2005
Mal wieder fällig: Der hochgeklappte Kragen
Nachdem meine eigene Umfrage auf unserem Blog (bereits länger her) eine vermutete Korrelation zwischen diesem modischen Statement und der Persönlichkeit bestätigt hat, hier eine detailliertere Typologie aus dem rührigen Yale Herald.
Weitere Archetypen mit hochgeklapptem Kragen: Trenchcoat, Elvis.
Weitere Archetypen mit hochgeklapptem Kragen: Trenchcoat, Elvis.
Dienstag, Juli 19, 2005
Könnten Sie nicht versuchen, einem Atheisten wie mir das Jenseits genauer zu beschreiben?
Ob Sie Atheist sind, wird sich noch zeigen. Mir hat mal ein Urologe erzählt, auf dem Sterbebett werden alle katholisch. Diese Erfahrung habe ich auch selbst gemacht, denn ich war während des Zivildienstes in einer Pfarrei beschäftigt. Da wurde der Pfarrer von sogenannten Atheisten schreiend ins Krankenhaus geholt, wenn der Tumor im Endstadium war. Ich glaube, ob man Atheist ist, kann man erst auf den letzten Metern sagen.
Aus einem Interview mit Harald Schmidt in der Weltwoche.
Aus einem Interview mit Harald Schmidt in der Weltwoche.
Mittwoch, Mai 18, 2005
Gefühlte Geographie
Gefühle Temperatur kennt man ja. Aber ich habe festgestellt, dass es bei der Geographie ähnlich ist. Nämlich: Wie schätzt ihr die Entfernung von Berlin nach Bayreuth ein? So sieben Stunden? Jedenfalls hätte ich das mal so gesagt, minimal. Aber tatsächlich sind es nur drei bis dreieinhalb.
Wie das kommt? Naja, Berlin ist ziemlich weit im Osten, denke ich mir. Fast in Polen. Das nächste signifikante ist vielleicht die Ostsee und die ist ja richtig weit von Bayern weg. Denkt man. Und Bayern, das ist ja auch fast schon Österreich. Selbst von Mannheim aus sind es ca. drei Stunden nach München. Und Mannheim ist schließlich auch schon Süddeutschland und München in Bayern.
Schlussendlich gibt es noch die emotionale Distanz zwischen Preussen und Bayern und voilà: Es sind bestimmt sieben Stunden. Stimmt aber nicht im geringsten. Es gibt anscheinend gefühlte Geographie. Jedenfalls bei mir in solchen Zweifelsfällen.
Wie das kommt? Naja, Berlin ist ziemlich weit im Osten, denke ich mir. Fast in Polen. Das nächste signifikante ist vielleicht die Ostsee und die ist ja richtig weit von Bayern weg. Denkt man. Und Bayern, das ist ja auch fast schon Österreich. Selbst von Mannheim aus sind es ca. drei Stunden nach München. Und Mannheim ist schließlich auch schon Süddeutschland und München in Bayern.
Schlussendlich gibt es noch die emotionale Distanz zwischen Preussen und Bayern und voilà: Es sind bestimmt sieben Stunden. Stimmt aber nicht im geringsten. Es gibt anscheinend gefühlte Geographie. Jedenfalls bei mir in solchen Zweifelsfällen.
Mittwoch, April 27, 2005
ÖPNV
Gestern in Friedrichsstrasse: Froh, den Bus noch bekommen zu haben. Sich wundern, warum der nicht losfährt und einige Gäste aus der ersten Etage ihr Fahrentgeld zurückfordern. Mitbekommen, dass einige andere eine junge Dame beschimpfen, die ihren Eisbecher auslöffelt, ohne Anzeichen der Eile. Zum Schluss kommen, dass der Fahrer erst dann wieder fährt, wenn die Eisesserin den Bus verlassen hat / das Eis alle ist.
Sich schließlich wundern, 1. ob das nun "Berliner Kaltschnäuzigkeit" oder doch Provinizialität in der Großstadt ist und 2. warum man so schreibt, wie einer der Afri-Cola Max-Ophüls-Preis-PR-Mitarbeiter Prenzl-Berg Hipster das vielleicht tun würde.
Sich schließlich wundern, 1. ob das nun "Berliner Kaltschnäuzigkeit" oder doch Provinizialität in der Großstadt ist und 2. warum man so schreibt, wie einer der Afri-Cola Max-Ophüls-Preis-PR-Mitarbeiter Prenzl-Berg Hipster das vielleicht tun würde.
Samstag, April 23, 2005
Herzlich willkommen in Berlin
Gestern war die Schlüsselübergabe meiner Wohnung in der Käthe-Niederkirchner-Str. 24 in Berlin. Davon abgesehen, dass ich noch keine Möbel habe, ist es natürlich klar, dass jeder willkommen ist.
Montag, April 18, 2005
Fernanwesenheit
Was mir in Nanjing sehr stark aufgefallen ist: Das Leben hat sich kommunikationstechnisch nicht sehr von dem in Mannheim unterschieden. Man hat sich zwar nicht oft gesehen, aber per skype, MSN, etc. ist es eigentlich vollkommen egal, wo man gerade ist. Dazu vom Trendbüro (siehe Trends):
"Medien ermöglichen Fernanwesenheit. Man kann zu Hause sein, ohne tatsächlich zu Hause zu sein. Über die Webcam, die permanent Bilder ins Netz speist, kann man seine Freunde zu sich ins Wohnzimmer einladen. Die elektronische Anwesenheit überbrückt die Phasen, in denen man sich nicht von Angesicht zu Angesicht treffen kann. Je mehr wir uns vernetzen, desto mehr wird Fernanwesenheit zum Lifestyle der Zukunft."
Das hat aber auch den negativen Effekt, das man vielleicht nicht ganz loslassen kann und sich weniger auf den gegenwärtigen Standort einlässt. Wäre ich vor 10 oder 20 Jahren nach China gegangen, hätte ich ein paar mal mit der Heimat telefoniert, das wahrscheinlich auch eher kurz, sowie Briefe geschrieben. Hätte ich die Abwesenheit dann anders erlebt? Möglicherweise schon.
"Medien ermöglichen Fernanwesenheit. Man kann zu Hause sein, ohne tatsächlich zu Hause zu sein. Über die Webcam, die permanent Bilder ins Netz speist, kann man seine Freunde zu sich ins Wohnzimmer einladen. Die elektronische Anwesenheit überbrückt die Phasen, in denen man sich nicht von Angesicht zu Angesicht treffen kann. Je mehr wir uns vernetzen, desto mehr wird Fernanwesenheit zum Lifestyle der Zukunft."
Das hat aber auch den negativen Effekt, das man vielleicht nicht ganz loslassen kann und sich weniger auf den gegenwärtigen Standort einlässt. Wäre ich vor 10 oder 20 Jahren nach China gegangen, hätte ich ein paar mal mit der Heimat telefoniert, das wahrscheinlich auch eher kurz, sowie Briefe geschrieben. Hätte ich die Abwesenheit dann anders erlebt? Möglicherweise schon.
Sonntag, April 17, 2005
polylux nochmal
Domi hatte ja schon mal auf diese Sendung hingewiesen. Ein interessantes Interview mit der Moderatorin Tita von Hardenberg findet man im auch so sehr lesenswerten Medien-Magazin DWDL.
"„Polylux“ ist also ein Hauptstadt-Magazin?
Ja, von Berlin geprägt. In Deutschland hat einfach keine andere Stadt so viele Szenen, die nebeneinander existieren und es so überraschend machen."
...na, da wollen wir mal sehen...
"„Polylux“ ist also ein Hauptstadt-Magazin?
Ja, von Berlin geprägt. In Deutschland hat einfach keine andere Stadt so viele Szenen, die nebeneinander existieren und es so überraschend machen."
...na, da wollen wir mal sehen...
Freitag, April 15, 2005
Crawford, Texas? Sorry...
Davon abgesehen, dass Google Maps schon so ein tolles Spielzeug ist, ist die neue Satelliten-Funktion echt faszinierend. Alles kann man aber nicht so gut sehen. Beispielsweise wollte ich mir mal die Ranch von George W. Bush genauer anschauen. Das geht aber nicht, so große Auflösung wird in diesem Fall nicht geboten.
Ein schönes Projekt, was aus dieser Möglichkeit erwachsen ist, ist die Gruppe Memory Maps.
Ein schönes Projekt, was aus dieser Möglichkeit erwachsen ist, ist die Gruppe Memory Maps.
Montag, April 11, 2005
Ich bin ein Berliner
Jedenfalls bald, denn für alle, die es noch nicht wissen: Ab dem 1. Mai fange ich bei Berlecon als Analyst an...
Wer Tips zum Wohnen (oder sonstiges) hat, bitte melden.
Wer Tips zum Wohnen (oder sonstiges) hat, bitte melden.
Donnerstag, April 07, 2005
Non habemus papam
Für alle, die nicht nach Rom gefahren sind: flickr reicht auch und geht schneller...
Dienstag, April 05, 2005
Bye Bye?
Zufällig oder bewusst sind die Leitthemen der aktuellen Ausgaben von Neon und dem manager magazin ziemlich ähnlich. mm macht auf mit: "Junge Elite: Aus den Hochschulen drängt eine ernüchterte Generation. Warum viele ins Ausland flüchten wollen, zeigt die große mm-Umfrage" und will damit den Trend der "Generation Good Bye" ausmachen.
Neon geht in die ähnliche Richtung: "Tschüss Deutschland: Junge Auswanderer erzählen, wie glücklich sie in der Ferne sind."
Es ist ganz egal, ob die junge Elite recht hat, die Aussteiger oder diejenigen, die sich über eben die Gruppen beschweren. Wenn für die gesellschaftliche Entwicklung wichtige demographische Gruppen hier nicht mehr bleiben wollen, ist das ein Problem.
Mehr dazu bei McKinsey und SpON.
Neon geht in die ähnliche Richtung: "Tschüss Deutschland: Junge Auswanderer erzählen, wie glücklich sie in der Ferne sind."
Es ist ganz egal, ob die junge Elite recht hat, die Aussteiger oder diejenigen, die sich über eben die Gruppen beschweren. Wenn für die gesellschaftliche Entwicklung wichtige demographische Gruppen hier nicht mehr bleiben wollen, ist das ein Problem.
Mehr dazu bei McKinsey und SpON.
Samstag, März 26, 2005
Shirts in Berlin
Nochmal was für Leute, die in Berlin sind oder auf dem Weg dorthin: T-Shirts gibt´s bei:
Stefan Brandt
Wörther Str. 23
Prenzlauer Berg
Kosten sind um die 20 Euros.
Die Aufdrucke sind kreativ und witzig, bleiben aber (meiner Meinung nach) diesseits der Hipster- und Hardcore-Profilneurotiker-Grenze.
Stefan Brandt
Wörther Str. 23
Prenzlauer Berg
Kosten sind um die 20 Euros.
Die Aufdrucke sind kreativ und witzig, bleiben aber (meiner Meinung nach) diesseits der Hipster- und Hardcore-Profilneurotiker-Grenze.
Fettes Brot und Jamba
Von deren Webseite:
"So ist euch zum Beispiel nicht entgangen, daß es da so ekelhafte Jamba-Klingeltton-Werbung für Emanuela im Fernsehen gab. Dazu ist anzumerken, daß es von uns tatsächlich die Erlaubnis gab, den REAL-Tone, also die echte Musik als Klingelton anzubieten. Werbung mit dem Song war allerdings vertraglich ausdrücklich verboten. Ein Beweis mehr dafür, mit was für unseriösen Methoden die symphatische Firma Jamba ihr Tagesgeschäft bestreitet. Dumme Wichser. Da es ja unbestritten eine große Nachfrage nach derlei Handytönen gibt, fanden wir es okay, im besagten Umfang "Emanuela" für Interessierte zugänglich zu machen. Mittlerweile, denken wir, hätten wir es lieber gleich ganz lassen sollen. Sämliche mono- und polyphonen Klingeltöne die von windigen Geschäftemachern verkauft werden sind übrigens ohne unsere Erlaubnis auf dem Markt.
Auf der ersten Edition von "Am Wasser gebaut" ist dann nochmal "Emanuela" in jeglicher Form für Euer Mobiltelefon drauf, for freeeee. Soviel dazu, blödes Thema. Aber wo viel Licht ist u.s.w."
"So ist euch zum Beispiel nicht entgangen, daß es da so ekelhafte Jamba-Klingeltton-Werbung für Emanuela im Fernsehen gab. Dazu ist anzumerken, daß es von uns tatsächlich die Erlaubnis gab, den REAL-Tone, also die echte Musik als Klingelton anzubieten. Werbung mit dem Song war allerdings vertraglich ausdrücklich verboten. Ein Beweis mehr dafür, mit was für unseriösen Methoden die symphatische Firma Jamba ihr Tagesgeschäft bestreitet. Dumme Wichser. Da es ja unbestritten eine große Nachfrage nach derlei Handytönen gibt, fanden wir es okay, im besagten Umfang "Emanuela" für Interessierte zugänglich zu machen. Mittlerweile, denken wir, hätten wir es lieber gleich ganz lassen sollen. Sämliche mono- und polyphonen Klingeltöne die von windigen Geschäftemachern verkauft werden sind übrigens ohne unsere Erlaubnis auf dem Markt.
Auf der ersten Edition von "Am Wasser gebaut" ist dann nochmal "Emanuela" in jeglicher Form für Euer Mobiltelefon drauf, for freeeee. Soviel dazu, blödes Thema. Aber wo viel Licht ist u.s.w."
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